Archiv
20:00 | Haus des Buches

OHNE PAUKEN UND TROMPETEN

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Miriam Bosse,
Matthias Teiting

Angehende Autorinnen und Autoren stellen sich vor.
Seit 1995 bildet das Deutsche Literaturinstitut Leipzig in einem dreijährigen Studiengang Schriftsteller aus. Unter Anleitung von Hans-Ulrich Treichel, Josef Haslinger, Burkhard Spinnen, Katja Lange-Müller u.a. wird hier das Handwerk des Schreibens vermittelt. Mit den am Literaturinstitut zusammentreffenden Studierenden aus Nord, Süd, Ost und West hat sich eine vielfältige Gruppe von Nachwuchsautoren in Leipzig versammelt. In der Lesereihe OHNE PAUKEN UND TROMPETEN im Haus des Buches treten sie an die Leipziger Öffentlichkeit. Wir laden herzlich zu Lesung & Gespräch ein.
Dienstags um 20:00 Uhr im Haus des Buches
Gerichtsweg 28 04103 Leipzig Tel. 0341 – 9954134

20:00 | Haus des Buches

OHNE PAUKEN UND TROMPETEN

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Franziska Gerstenberg,
Alex Schöpp

Angehende Autorinnen und Autoren stellen sich vor.
Seit 1995 bildet das Deutsche Literaturinstitut Leipzig in einem dreijährigen Studiengang Schriftsteller aus. Unter Anleitung von Hans-Ulrich Treichel, Josef Haslinger, Burkhard Spinnen, Katja Lange-Müller u.a. wird hier das Handwerk des Schreibens vermittelt. Mit den am Literaturinstitut zusammentreffenden Studierenden aus Nord, Süd, Ost und West hat sich eine vielfältige Gruppe von Nachwuchsautoren in Leipzig versammelt. In der Lesereihe OHNE PAUKEN UND TROMPETEN im Haus des Buches treten sie an die Leipziger Öffentlichkeit. Wir laden herzlich zu Lesung & Gespräch ein.
Dienstags um 20:00 Uhr im Haus des Buches
Gerichtsweg 28 04103 Leipzig Tel. 0341 – 9954134

20:00 | Haus des Buches

OHNE PAUKEN UND TROMPETEN

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Paula Schneider,
Kristof Magnusson

Angehende Autorinnen und Autoren stellen sich vor.
Seit 1995 bildet das Deutsche Literaturinstitut Leipzig in einem dreijährigen Studiengang Schriftsteller aus. Unter Anleitung von Hans-Ulrich Treichel, Josef Haslinger, Burkhard Spinnen, Katja Lange-Müller u.a. wird hier das Handwerk des Schreibens vermittelt. Mit den am Literaturinstitut zusammentreffenden Studierenden aus Nord, Süd, Ost und West hat sich eine vielfältige Gruppe von Nachwuchsautoren in Leipzig versammelt. In der Lesereihe OHNE PAUKEN UND TROMPETEN im Haus des Buches treten sie an die Leipziger Öffentlichkeit. Wir laden herzlich zu Lesung & Gespräch ein.
Dienstags um 20:00 Uhr im Haus des Buches
Gerichtsweg 28 04103 Leipzig Tel. 0341 – 9954134

20:00 | Haus des Buches

OHNE PAUKEN UND TROMPETEN

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Anna Kaleri,
Shanghai D.

Angehende Autorinnen und Autoren stellen sich vor.
Seit 1995 bildet das Deutsche Literaturinstitut Leipzig in einem dreijährigen Studiengang Schriftsteller aus. Unter Anleitung von Hans-Ulrich Treichel, Josef Haslinger, Burkhard Spinnen, Katja Lange-Müller u.a. wird hier das Handwerk des Schreibens vermittelt. Mit den am Literaturinstitut zusammentreffenden Studierenden aus Nord, Süd, Ost und West hat sich eine vielfältige Gruppe von Nachwuchsautoren in Leipzig versammelt. In der Lesereihe OHNE PAUKEN UND TROMPETEN im Haus des Buches treten sie an die Leipziger Öffentlichkeit. Wir laden herzlich zu Lesung & Gespräch ein.
Dienstags um 20:00 Uhr im Haus des Buches
Gerichtsweg 28 04103 Leipzig Tel. 0341 – 9954134

20:00 | Haus des Buches

OHNE PAUKEN UND TROMPETEN

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Juli Zeh,
Jan Christophersen

Angehende Autorinnen und Autoren stellen sich vor.
Seit 1995 bildet das Deutsche Literaturinstitut Leipzig in einem dreijährigen Studiengang Schriftsteller aus. Unter Anleitung von Hans-Ulrich Treichel, Josef Haslinger, Burkhard Spinnen, Katja Lange-Müller u.a. wird hier das Handwerk des Schreibens vermittelt. Mit den am Literaturinstitut zusammentreffenden Studierenden aus Nord, Süd, Ost und West hat sich eine vielfältige Gruppe von Nachwuchsautoren in Leipzig versammelt. In der Lesereihe OHNE PAUKEN UND TROMPETEN im Haus des Buches treten sie an die Leipziger Öffentlichkeit. Wir laden herzlich zu Lesung & Gespräch ein.
Dienstags um 20:00 Uhr im Haus des Buches
Gerichtsweg 28 04103 Leipzig Tel. 0341 – 9954134

20:00 | Haus des Buches

OHNE PAUKEN UND TROMPETEN

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Patricia Schwan,
Steffen Popp

Angehende Autorinnen und Autoren stellen sich vor.
Seit 1995 bildet das Deutsche Literaturinstitut Leipzig in einem dreijährigen Studiengang Schriftsteller aus. Unter Anleitung von Hans-Ulrich Treichel, Josef Haslinger, Burkhard Spinnen, Katja Lange-Müller u.a. wird hier das Handwerk des Schreibens vermittelt. Mit den am Literaturinstitut zusammentreffenden Studierenden aus Nord, Süd, Ost und West hat sich eine vielfältige Gruppe von Nachwuchsautoren in Leipzig versammelt. In der Lesereihe OHNE PAUKEN UND TROMPETEN im Haus des Buches treten sie an die Leipziger Öffentlichkeit. Wir laden herzlich zu Lesung & Gespräch ein.
Dienstags um 20:00 Uhr im Haus des Buches
Gerichtsweg 28 04103 Leipzig Tel. 0341 – 9954134

20:00 | Haus des Buches

OHNE PAUKEN UND TROMPETEN

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Mareike Krügel,
Sabine Lurtz

Angehende Autorinnen und Autoren stellen sich vor.
Seit 1995 bildet das Deutsche Literaturinstitut Leipzig in einem dreijährigen Studiengang Schriftsteller aus. Unter Anleitung von Hans-Ulrich Treichel, Josef Haslinger, Burkhard Spinnen, Katja Lange-Müller u.a. wird hier das Handwerk des Schreibens vermittelt. Mit den am Literaturinstitut zusammentreffenden Studierenden aus Nord, Süd, Ost und West hat sich eine vielfältige Gruppe von Nachwuchsautoren in Leipzig versammelt. In der Lesereihe OHNE PAUKEN UND TROMPETEN im Haus des Buches treten sie an die Leipziger Öffentlichkeit. Wir laden herzlich zu Lesung & Gespräch ein.
Dienstags um 20:00 Uhr im Haus des Buches
Gerichtsweg 28 04103 Leipzig Tel. 0341 – 9954134

20:00 | Haus des Buches

OHNE PAUKEN UND TROMPETEN

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Ingo Beyer,
David Finck

Angehende Autorinnen und Autoren stellen sich vor.
Seit 1995 bildet das Deutsche Literaturinstitut Leipzig in einem dreijährigen Studiengang Schriftsteller aus. Unter Anleitung von Hans-Ulrich Treichel, Josef Haslinger, Burkhard Spinnen, Katja Lange-Müller u.a. wird hier das Handwerk des Schreibens vermittelt. Mit den am Literaturinstitut zusammentreffenden Studierenden aus Nord, Süd, Ost und West hat sich eine vielfältige Gruppe von Nachwuchsautoren in Leipzig versammelt. In der Lesereihe OHNE PAUKEN UND TROMPETEN im Haus des Buches treten sie an die Leipziger Öffentlichkeit. Wir laden herzlich zu Lesung & Gespräch ein.
Dienstags um 20:00 Uhr im Haus des Buches
Gerichtsweg 28 04103 Leipzig Tel. 0341 – 9954134

20:00 | Haus des Buches

Im Übrigen: Ich bin ein Mensch, der gerne kocht.

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Norbert Lange,
Thomas Podhostnik

20:00 | Haus des Buches

Im Übrigen: Ich bin ein Mensch, der gerne kocht.

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Sebastian Brock,
Svea Reiners

20:00 | Haus des Buches

Im Übrigen: Ich bin ein Mensch, der gerne kocht.

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Tina Kettering,
Paul Ernst Pietraß

20:00 | Haus des Buches

Post Per Prinzip

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Babette Dieterich,
Gregor Runge

20:00 | Haus des Buches

Post Per Prinzip

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Raik Pieszek,
Donata Rigg

10:00 | Haus des Buches

STIMME
Philosophische, mediale und hermeneutische Perspektiven – Medialität der Stimme + Hermeneutik der Stimme

Lesung, Performance, Vortrag

Literaturhaus Leipzig
Schauspiel Leipzig

Mitwirkende

Thomas Macho,
Brigitte Felderer,
Reinhard Meyer-Kalkus,
Bettine Menke,
Erich Kleinschmidt,
Michael Eggers,
Matei Chihaia,
Kerstin Preiwuß

Organisation

Deutschen Literaturinstituts Leipzig,
Zentrum für Moderneforschung der Universität zu Köln,
Freie Akademie der Künste zu Leipzig

Wissenschaftliche Tagung und Abendveranstaltung mit ‚Stimm’-Künstlern


Haus des Buches
Deutsches Literaturinstitut Leipzig
Centraltheater

Der Schrift-Text ist das eine, seine ihn tragende Stimme etwas anderes. „Stimme“ ist mehr als ein Medium für Texte. Als Laut kann sie selbst Text sein oder sich als Klang von ihm lösen. Stimme(n) sondern Mündlichkeit und Schriftlichkeit, entfalten die Präsenz der Rede im Gegensatz zur Repräsentation durch Schrift und bestimmen durch ihre Medialität unsere Wahrnehmung von Sprache.
Die Tagung nimmt philosophische, mediale und hermeneutische Perspektiven der Stimme(n) auf, von der Syntax des Atems über die Literaturgeschichte der Vogelstimme bis zur heilenden Stimme. Das „Stimmenleben“ des Annaberger Dichterkünstlers Carlfriedrich Claus und seine Produktionsästhetik bilden einen eigenen Schwerpunkt.
Das wissenschaftliche Fachgespräch sucht seine Resonanz in „Der Laut was zählt“, einer hörenswerten Abendveranstaltung am 11. März im Centraltheater mit einigen der besten Stimmkünstler der Gegenwart.
Die Tagung unter der Leitung von Michael Lentz (Leipzig) und Prof. Dr. Erich Kleinschmidt (Köln) beruht auf der Zusammenarbeit des Deutschen Literaturinstituts Leipzig, des Zentrums für Moderneforschung der Universität zu Köln und der Freien Akademie der Künste zu Leipzig.
 
Dienstag, 10.03.
Haus des Buches, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig
 
ab 10:00: Medialität der Stimme

Thomas Macho (Berlin), Brigitte Felderer (Wien),
Reinhard Meyer-Kalkus (Potsdam), Bettine Menke (Erfurt)

Moderation: Erich Kleinschmidt, Michael Eggers
 
ab 16:00: Hermeneutik der Stimme

Matei Chihaia (Köln/Lyon), Michael Eggers (Köln)

Moderation: Kerstin Preiwuß

09:30 | Haus des Buches

STIMME
Philosophische, mediale und hermeneutische Perspektiven – Medialität der Stimme + Philosophie der Stimme

Lesung, Performance, Vortrag

Literaturhaus Leipzig
Schauspiel Leipzig

Mitwirkende


Jan Söffner,
Erich Kleinschmidt,
Kerstin Preiwuß,

Dieter Mersch,
Mladen Dolar,
Doris Kolesch,
Sybille Krämer,
Jan Söffner,
Thomas Macho,
Herbert Grönemeyer,
Michael Lentz

Organisation

Deutschen Literaturinstituts Leipzig,
Zentrum für Moderneforschung der Universität zu Köln,
Freie Akademie der Künste zu Leipzig

Wissenschaftliche Tagung und Abendveranstaltung mit ‚Stimm’-Künstlern


Haus des Buches
Deutsches Literaturinstitut Leipzig
Centraltheater

Der Schrift-Text ist das eine, seine ihn tragende Stimme etwas anderes. „Stimme“ ist mehr als ein Medium für Texte. Als Laut kann sie selbst Text sein oder sich als Klang von ihm lösen. Stimme(n) sondern Mündlichkeit und Schriftlichkeit, entfalten die Präsenz der Rede im Gegensatz zur Repräsentation durch Schrift und bestimmen durch ihre Medialität unsere Wahrnehmung von Sprache.
Die Tagung nimmt philosophische, mediale und hermeneutische Perspektiven der Stimme(n) auf, von der Syntax des Atems über die Literaturgeschichte der Vogelstimme bis zur heilenden Stimme. Das „Stimmenleben“ des Annaberger Dichterkünstlers Carlfriedrich Claus und seine Produktionsästhetik bilden einen eigenen Schwerpunkt.
Das wissenschaftliche Fachgespräch sucht seine Resonanz in „Der Laut was zählt“, einer hörenswerten Abendveranstaltung am 11. März im Centraltheater mit einigen der besten Stimmkünstler der Gegenwart.
Die Tagung unter der Leitung von Michael Lentz (Leipzig) und Prof. Dr. Erich Kleinschmidt (Köln) beruht auf der Zusammenarbeit des Deutschen Literaturinstituts Leipzig, des Zentrums für Moderneforschung der Universität zu Köln und der Freien Akademie der Künste zu Leipzig.

Mittwoch, 11.03.
Haus des Buches, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig
 
ab 9:30: Medialität der Stimme

Jan Söffner (Berlin), Erich Kleinschmidt (Köln)
Moderation: Kerstin Preiwuß
 
ab 11:30: Philosophie der Stimme

Dieter Mersch (Potsdam), Mladen Dolar (Ljubljana),
Doris Kolesch (Berlin), Sybille Krämer (Berlin),
Moderation: Jan Söffner, Thomas Macho
 
ab 17:00: Herbert Grönemeyer (London/Berlin)
Moderation: Michael Lentz

20:00 | Centraltheater

STIMME
Philosophische, mediale und hermeneutische Perspektiven – Der Laut was zählt: Alle Stimmen

Lesung, Performance, Vortrag

Literaturhaus Leipzig
Schauspiel Leipzig

Mitwirkende

Jaap Blonk,
Roza Domascyna,

Herbert Grönemeyer,
David Moss,

Valeri Scherstjanoi,
Michael Lentz

Organisation

Deutschen Literaturinstituts Leipzig,
Zentrum für Moderneforschung der Universität zu Köln,
Freie Akademie der Künste zu Leipzig

Wissenschaftliche Tagung und Abendveranstaltung mit ‚Stimm’-Künstlern


Haus des Buches
Deutsches Literaturinstitut Leipzig
Centraltheater

Der Schrift-Text ist das eine, seine ihn tragende Stimme etwas anderes. „Stimme“ ist mehr als ein Medium für Texte. Als Laut kann sie selbst Text sein oder sich als Klang von ihm lösen. Stimme(n) sondern Mündlichkeit und Schriftlichkeit, entfalten die Präsenz der Rede im Gegensatz zur Repräsentation durch Schrift und bestimmen durch ihre Medialität unsere Wahrnehmung von Sprache.
Die Tagung nimmt philosophische, mediale und hermeneutische Perspektiven der Stimme(n) auf, von der Syntax des Atems über die Literaturgeschichte der Vogelstimme bis zur heilenden Stimme. Das „Stimmenleben“ des Annaberger Dichterkünstlers Carlfriedrich Claus und seine Produktionsästhetik bilden einen eigenen Schwerpunkt.
Das wissenschaftliche Fachgespräch sucht seine Resonanz in „Der Laut was zählt“, einer hörenswerten Abendveranstaltung am 11. März im Centraltheater mit einigen der besten Stimmkünstler der Gegenwart.
Die Tagung unter der Leitung von Michael Lentz (Leipzig) und Prof. Dr. Erich Kleinschmidt (Köln) beruht auf der Zusammenarbeit des Deutschen Literaturinstituts Leipzig, des Zentrums für Moderneforschung der Universität zu Köln und der Freien Akademie der Künste zu Leipzig.
 
Mittwoch, 11.03.
Centraltheater, Bosestraße 1, 04109 Leipzig
 
20:00 Uhr: Öffentliche Abendveranstaltung
Der Laut was zählt: Alle Stimmen
 
Mit Jaap Blonk (Arnhem, Holland), Roza Domascyna (Bautzen),
Herbert Grönemeyer (London/Berlin), David Moss (New York/Berlin),
Valeri Scherstjanoi (Russland, Berlin)
Moderation: Michael Lentz

09:30 | Centraltheater

STIMME
Philosophische, mediale und hermeneutische Perspektiven – Stimmenleben (Carlfriedrich Claus)

Lesung, Performance, Vortrag

Literaturhaus Leipzig
Schauspiel Leipzig

Mitwirkende

Friedrich Block,
Annette Gilbert,
Franz Mon,
Michael Lentz

Organisation

Deutschen Literaturinstituts Leipzig,
Zentrum für Moderneforschung der Universität zu Köln,
Freie Akademie der Künste zu Leipzig

Wissenschaftliche Tagung und Abendveranstaltung mit ‚Stimm’-Künstlern


Haus des Buches
Deutsches Literaturinstitut Leipzig
Centraltheater

Der Schrift-Text ist das eine, seine ihn tragende Stimme etwas anderes. „Stimme“ ist mehr als ein Medium für Texte. Als Laut kann sie selbst Text sein oder sich als Klang von ihm lösen. Stimme(n) sondern Mündlichkeit und Schriftlichkeit, entfalten die Präsenz der Rede im Gegensatz zur Repräsentation durch Schrift und bestimmen durch ihre Medialität unsere Wahrnehmung von Sprache.
Die Tagung nimmt philosophische, mediale und hermeneutische Perspektiven der Stimme(n) auf, von der Syntax des Atems über die Literaturgeschichte der Vogelstimme bis zur heilenden Stimme. Das „Stimmenleben“ des Annaberger Dichterkünstlers Carlfriedrich Claus und seine Produktionsästhetik bilden einen eigenen Schwerpunkt.
Das wissenschaftliche Fachgespräch sucht seine Resonanz in „Der Laut was zählt“, einer hörenswerten Abendveranstaltung am 11. März im Centraltheater mit einigen der besten Stimmkünstler der Gegenwart.
Die Tagung unter der Leitung von Michael Lentz (Leipzig) und Prof. Dr. Erich Kleinschmidt (Köln) beruht auf der Zusammenarbeit des Deutschen Literaturinstituts Leipzig, des Zentrums für Moderneforschung der Universität zu Köln und der Freien Akademie der Künste zu Leipzig.

Donnerstag 12.03.
Deutsches Literaturinstitut (DLL),Wächterstraße 34, 04107 Leipzig
 
ab 9:30: Stimmenleben (Carlfriedrich Claus)
Friedrich Block (Kassel), Annette Gilbert (Erlangen),
Franz Mon (Frankfurt)
Moderation: Michael Lentz

20:00 | DLL

„Topographie des Alltags“
eine Lesung der Chamisso-Preisträger 2011

Lesung

Kulturstiftung des Freistaates Sachsen
Literaturhaus Leipzig
Robert Bosch Stiftung

Mitwirkende

Olga Martynova,
Nicol Ljubić,
Choleda Jasdany,
Sandra Gugić

Olga Martynova und Nicol Ljubić in Lesung und Gespräch.
Moderation: Choleda Jasdany und Sandra Gugic
Olga Martynova, in Sibirien geboren, fächert in ihrem ersten und auf Deutsch geschriebenen Roman »Sogar Papageien überleben uns« mit bezaubernder Leichtigkeit das Schwierigste vor uns auf: die vielen Seiten der Vergangenheit. Wir lesen von literarischen Avantgardisten rund um Daniil Charms, von der Gegenwart des Jüdischen in vielen Bereichen der Alltagskultur, wir hören von Hippies und Landkommunen, von Autostopp-Reisen nach Sibirien und buddhistischen Klöstern.
Auch Nicol Ljubićs genauer Blick fördert überraschende Beobachtungen an seiner Umgebung zutage. In dem Roman »Meeresstille« – wofür der Autor 2011 ebenfalls mit dem Chamisso-Preis ausgezeichnet wurde – erzählt er die Geschichte einer Wahrheitssuche. Robert, ein junger Deutscher mit kroatischen Wurzeln, liebt Ana, eine serbische Studentin. Ihre Beziehung droht zu zerbrechen, als Anas Vater vor Gericht steht. Robert kann die Anklage nicht in Einklang bringen mit dem Bild, das Ana von ihrem Vater gezeichnet hat, einem scheinbar gutmütigen Mann und anerkannten Shakespeare-Experten.
Nicol Ljubić, geboren 1971, lebt in Berlin. Als Sohn eines Flugzeugtechnikers der Lufthansa wuchs er in Griechenland, Schweden und Russland auf. Er schreibt u.a. für das SZ-Magazin, DIE ZEIT, den Tagesspiegel und für Merian.
Olga Martynova studierte russische Sprache und Literatur in Leningrad. Seit 1991 lebt sie in Frankfurt/Main.
Veranstaltung des Literaturhauses Leipzig, gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und die Robert Bosch Stiftung.

20:00 | DLL

Jens Friebe & Anna K. Becker – Königin im Dreck – Schernikau Text-Musik-Collage

Konzert

Edit – Papier für neue Texte, Leipzig
Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Jens Friebe,
Anna K. Becker

Organisation

Edit

Wie verhält sich eine Königin im Dreck? fragt sich Roland M. Schernikau in seinem Hauptwerk „Legende”. Jens Friebes Lied „Königin im Dreck” ist eine Liebeserklärung an den schwulen, kommunistischen, ärgerlich früh verstorbenen Dichter. Für den Konzert- und Leseabend verbindet Friebe diesen und weitere eigene Songs mit von Anna K. Becker gelesenen Textpassagen aus der „Legende“.

19:30 | Literaturhaus Leipzig

Aus »Landpartie« und »Tippgemeinschaft«

Lesung

Literaturhaus Leipzig
Literaturinstitut Hildesheim an der Universität Hildesheim

Mitwirkende

Viktor Dallmann,
Simon Kalus,
Jonas M. Mölzer,
Annkathrin Wett,
Phillip Kampert,
Clara Leinemann,
Ralf Petersen,
Marcel Schütte

Organisation

Literaturhaus Leipzig
Literaturinstitut Hildesheim
DLL

Aus »Landpartie« und »Tippgemeinschaft«
Leipziger und Hildesheimer Nachwuchsautoren lesen
Das Haus des Buches wird zum Leseinsel-Archipel: Einen Abend lang präsentieren Literaturstudenten aus Leipzig und Hildesheim ihre aktuellen Texte auf drei Leseinseln – gehen Sie auf Entdeckungsreise, wechseln Sie nach Lust und Laune und stellen Sie sich Ihr Programm ganz einfach selbst zusammen.
Der Tippgemeinschaft e.V. ist ein studentischer Verein, der die künstlerische Arbeit der Studierenden des Deutschen Literaturinstitutes Leipzig fördert und deren Texte der Öffentlichkeit zugänglich macht. Seit 2003 bietet die Anthologie »Tippgemeinschaft« jungen AutorInnen ein Podium. Die März-Ausgabe 2018 enthält aktuelle Texte (Prosa, Lyrik, Drama und Essay) von 31 AutorInnen des DLL – vertreten werden sie durch Viktor Dallmann, Simon Kalus, Jonas M. Mölzer und Annkathrin Wett.
Die Edition Paechterhaus ist ein studentisches Verlagsprojekt und dokumentiert das Schreiben der Hildesheimer Studierenden in einer Vielzahl von Publikationen, darunter die »Landpartie«, eine Werkschau des Hildesheimer Literaturinstituts, die seit 2005 erscheint: Was kann junge deutsche Literatur? Welche Formen nimmt sie an? Es lesen Phillip Kampert, Clara Leinemann, Ralf Petersen und Marcel Schütte.
Veranstaltung des Literaturhauses Leipzig, des Literaturinstituts Hildesheim und des Deutschen Literaturinstituts Leipzig

19:30 | Literaturhaus Leipzig

Leipziger und Hildesheimer Literaturstudierende lesen

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Olivia Golde,
Louise Kenn,
Tobias Siebert,
Daniel Baierl,
Selene Mariani,
Monika Schuster

Organisation

Tippgemeinschaft

Aus Landpartie und Tippgemeinschaft
Leipziger und Hildesheimer Literaturstudierende lesen.
An diesem Abend laden die HerausgeberInnen der »Tippgemeinschaft 2019« ihre KollegInnen von der Anthologie »Landpartie« der Universität Hildesheim ein. Die Schreibenden werden ihre Poetiken vorstellen und die in diesem Jahr entstandenen Texte lesen. Im Gespräch mit Linn Penelope Micklitz, ebenfalls Herausgeberin der »Tippgemeinschaft« und Literaturredakteurin beim Kreuzer, sollen Schreibweisen erkundet und Arbeitsprozesse offen gelegt werden. Ein seltener Blick hinter die Kulissen der beiden deutschen Literaturinstitute.
Die Tippgemeinschaft e.V. ist ein studentischer Verein, der die künstlerische Arbeit der Studierenden des Deutschen Literaturinstitutes Leipzig fördert und deren Texte der Öffentlichkeit zugänglich macht. Seit 2003 bietet die Anthologie »Tippgemeinschaft« jungen AutorInnen ein Podium. Die März-Ausgabe 2019 enthält aktuelle Texte (Prosa, Lyrik, Drama und Essay) von 41 AutorInnen des DLL – vertreten werden sie durch Olivia Golde, Louise Kenn und Tobias Siebert.
Die Edition Paechterhaus ist ein studentisches Verlagsprojekt und dokumentiert das Schreiben der Hildesheimer Studierenden in einer Vielzahl von Publikationen, darunter die »Landpartie«, eine Werkschau des Hildesheimer Literaturinstituts, die seit 2005 erscheint: Was kann junge deutsche Literatur? Welche Formen nimmt sie an? Es lesen Daniel Baierl, Selene Mariani und Monika Schuster.
Eintritt frei
Veranstaltung des Literaturhauses Leipzig, des Literaturinstituts Hildesheim und des Deutschen Literaturinstituts Leipzig

19:30 | online

Zukünftige Literatur aus Leipzig

Lesung

Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Natalja Althauser,
Mia Raben,
Jascha Riesselmann,
Inka Parei,
Sebastian Adam

Organisation

Hausdurchsuchung

Hey sweethearts! Wir haben eine superlesung für euch vorbereitet ????

Der derzeitige Abschlussjahrgang des Deutschen Literaturinstituts liest aus fortgeschrittenen Projekten: Was schreiben die jungen Literat*innen aktuell am Literaturinstitut in Leipzig und was beschäftigt sie nach eineinhalb Jahren intensiver Arbeit am Text?

Inhaltlich gibt es wenig Überschneidungspunkte, gemeinsam ist ihnen bloß das Wagnis des großen Themas: Flucht aus/von einem dystopischen Staat/Kontinent, Weiterleben nach dem Suizid der Mutter, das Überleben und Verarbeiten eines Attentats, Familiengeschichte und Gastarbeit.

Natalja Althauser, Mia Raben und Jascha Riesselmann aus dem Masterstudiengang am DLL gewähren einen Einblick in ihr work in progress. Eine Chance, den literarischen Arbeitsprozess in Augenschein zu nehmen, wenn er in den letzten Zügen, aber noch nicht abgeschlossen ist. Aber wann ist ein Text schon je fertig?

Es wird aus den Projekten gelesen und darüber gesprochen werden. Moderiert wird der Abend von Inka Parei, deutsche Schriftstellerin und u.a. Trägerin des Ingeborg-Bachmann-Preises, die den Abschlussjahrgang dieses Semester begleitet.

Wir freuen uns total über die Kooperation mit dem Literaturhauses Leipzig e. V. ????

Stay tuned und wir sehen uns am 11.2. auf Zoom! #linkinbio
Flyer: @jonadashurie
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18:00 | Literaturhaus Leipzig

Tippgemeinschaft Jubiläumsreihe In die Zukunft schauen heißt zurückschauen Beiträge zu einem utopischen Literaturbetrieb I

Lesung

Kulturamt der Stadt Leipzig
Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Özlem Özgül Dündar,
Sibylla Vričić Hausmann,
Jonë Zhitia,
Ruth-Maria Thomas,
Giorgio Ferretti

Organisation

Tippgemeinschaft

14.07.22 – 18 Uhr // Literaturhaus Leipzig
Mit Özlem Özgül Dündar („setz dich doch“) und Sibylla Vričić Hausmann („SONNE MOND STIRN“) lesen zwei Alumna des DLL ihre Beiträge zu einem Utopischen Literaturbetrieb, die in der Tippgemeinschaft 2022 veröffentlicht wurden. Jonë Zhitia und Ruth-Maria Thomas, die gegenwärtig am DLL studieren, erkunden in ihren neuen Texten ebenfalls den Ist-Zustand und dessen Veränderungspotenziale. Lesung im Garten des Literaturhauses mit anschließender Gesprächsrunde, moderiert von Giorgio Ferretti.
Grafik: Marina Engelhardt @marina.engelhardt
Gefördert mit Mitteln des Kulturamts der Stadt Leipzig. @stadtleipzig

19:30 | Literaturhaus Leipzig

Tippgemeinschaft Jubiläumsreihe In die Zukunft schauen heißt zurückschauen Beiträge zu einem utopischen Literaturbetrieb III

Lesung

Kulturamt der Stadt Leipzig
Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Ulrike Feibig,
Louis Kleinwächter,
Thilo Dierkes,
Suse Schröder,
Lena Schmidt

Organisation

Tippgemeinschaft

13.09.22 – 19:30 Uhr // Literaturhaus Leipzig
„ein Gedicht schaut sich um“, heißt es im Beitrag von Ulrike Feibig zu einem utopischen Literaturbetrieb. Wieder wird im Garten des Literaturhauses gelesen, weiter wird sich umgeschaut. Thilo Dierkes, Suse Schröder und Louis Kleinwächter, Studierende des DLL, suchen ihrerseits nach Ausdrucksformen utopischer Handlungsräume, lesen aus ihren neuen Texten und treten in Austausch mit den Gedichten von Ulrike Feibig. Anschließende Gesprächsrunde, moderiert von Lena Schmidt.
Grafik: Marina Engelhardt @marina.engelhardt
Gefördert mit Mitteln des Kulturamts der Stadt Leipzig. @stadtleipzig

19:00 | Literaturhaus Leipzig

Welche Förderung braucht die Literatur? Leipziger Debatte über Literatur

Podiumsdiskussion

Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
Literaturhaus Leipzig

Mitwirkende

Hauke Hückstädt,
Maria Hummitzsch,
Katharina E. Meyer,
Kerstin Preiwuß,
Pauline Stolte,
Lothar Müller

Organisation

Literaturhaus Leipzig,
Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung

In Deutschland gibt es ein über Jahrzehnte gewachsenes Netz unterschiedlichster Angebote der Literaturförderung. Die einen sprechen über ein reiches Förderangebot, andere sehen darin die Überlebenshilfe für einen chronisch unterfinanzierten Bereich. Fest steht, gerade auch nach dem Ende der Corona-Hilfsprogramme: Das literarische Leben in seiner Vielfalt ist zunehmend gefährdet. Welche Aufgaben muss Literaturförderung in der aktuellen Situation wahrnehmen? Was können, was müssen wir von der Literaturförderung erwarten? Moderation: Lothar Müller