Am Ende schmeißen wir mit Gold
Max ist seit kurzem Lehrer, aber das hat nichts daran geändert, dass er noch immer am liebsten lethargisch vor dem Fernseher herumhängt und Tierfilme schaut. Doch dann kommt der Anruf seiner Eltern: Er soll Haus und Hund hüten, während sie in Griechenland sind. Als er sich auf den Weg macht, ahnt er noch nicht, dass er von Süddeutschland weiter nach Kreta reisen wird, sich in New York den Geistern der Vergangenheit stellen muss und dass Jan und Maria wieder in sein Leben treten zwischen den beiden konnte er sich schon vor 15 Jahren nicht entscheiden. „Fabian Hischmanns Roman Am Ende schmeissen wir mit Gold erzählt von einem Lehrer, der das Haus seiner Eltern hütet und dabei Geistern von einst begegnet. Selbstbewusst und souverän im Ton reiht sich dieses Debüt zwischen Wolfgangs Herrndorfs Tschick und Thomas Klupps Paradiso ein“ (Jurybegründung, Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2014 in der Kategorie Belletristik)