Siebenbrunn
Welf ist weg. Und zwar endgültig. Jeanne bleibt zurück, allein im kalten Gutshaus und hilft sich jeden Tag von neuem selbst auf die Füße. Ein nachdenklicher Roman über Abschiede, Erinnerungen und den mutigen Trotz des Weiterlebens. „In ihrem Debüt “Siebenbrunn” zeichnet Eva Roman die Konturen des Verschwundenen nach. Es ist ihr eigener, ganz persönlicher poetischer Widerstand gegen das Vergessen – mit schönen, klaren, wehmütigen Bildern, die den Blick für das vermeintlich Verlorene öffnen“ (deutschlandfunk.de)
Roman