Kaspers Freundin
Kasper und seine Freundin hatten eigentlich den Plan gefasst, sich nie mehr wiederzusehen. Aber weil einsame Menschen dieser Tage Gefahr laufen, von der galoppierenden anämischen Depression dahingerafft zu werden, sehen sie sich, gegen alle Vorsätze, einfach doch wieder. Gemeinsam bewohnen sie das Haus von Kaspers totem Großvater, wo sie Besuch von einem violetten Herrn erhalten, der, ebenfalls voll Sehnsucht nach ein wenig Gesellschaft, seine undurchschaubaren Dienste anbietet. Ein Roman in der Manier der guten alten Schauernovelle. Ein Beziehungsdrama voller Geld und Geigen, mit Tod, Dilettantismus und Vampiren
Roman